Bei der Deutschen Gesellschaft für Reputationsmanagement erhalten kleinere Unternehmen jetzt eine Gratis-Ersthilfe und jederzeitige Unterstützung, um Störfälle und schwierige Situationen erfolgreich zu meistern

Infolge der Corona-Krise leiden viele kleinere und mittelgroße Unternehmen unter den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Brüchen. Deshalb bietet die Deutsche Gesellschaft für Reputationsmanagement (DGfR) diesen Unternehmen Hilfe an. Denn die Fachleute der DGfR wissen, welche Maßnahmen Unternehmen helfen können, mit der Krise umzugehen oder sie sogar als Chance zu nutzen, um Dinge positiv zu wenden.

Erstgespräch und Beratung kostenfrei, außerdem Zuweisung
eines Experten und 24/7-Störfall-Hotline

Die DGfR-Störfallexperten arbeiten seit mehr als 20 Jahren für Mittelständler, Dax-Konzerne, US-amerikanische Weltmarktführer, Handelsunternehmen und Markenhersteller. Wer jetzt Hilfe benötigt, wird unbürokratisch, schnell und professionell unterstützt, sichert die DGfR zu. Das Erstgespräch samt Beratung sei komplett kostenfrei, ebenso die Zuweisung an einen Experten aus dem Netzwerk. Für hilfesuchende Firmen werde auch die 24/7-Krisenhotline freigeschaltet. Eine mögliche weitergehende Unterstützung gewährleistet die DGfR aktuell zu erheblich reduzierten Konditionen als in normalen Zeiten. Damit sollen vor allem kleine Firmen beratend und operativ unterstützt werden, die gegenwärtig schwierige Situation zu meistern.

In der Zeit der virtuellen Führung
können die Beschäftigten zusammengehalten werden

Die DGfR-Partner haben in vielfältigen Störfallsituationen strukturiert, beraten und umgesetzt: Sei es bei Strafverfahren, Anzeigen und Klagen, bei negativen Bewertungen und Testergebnissen, bei Arbeitsvertragsangelegenheiten, Produktzulassungen oder Qualitätsmängeln, bei angenommenen kriminellen Handlungen, Werks- bzw. Abteilungsschließungen, bei Arbeitsplatzabbau, Nachhaltigkeitsthemen oder gesunkenem Ansehen, bei wirtschaftlichen Talfahrten, veröffentlichten oder bevorstehenden Medienberichterstattungen, bei Börsengängen und Rechtsformänderungen. Auch bei Unfällen, Explosionen und Naturkatastrophen und ihren Folgen. In diese Kategorie ist die aktuelle Pandemie einzuordnen. Gerade in der Zeit der „virtuellen Führung“ und der Homeoffice-Zusammenarbeit unterstützen die DGfR-Strategen Unternehmen dabei, die Motivation der Beschäftigten zu wahren und den Zusammenhalt neu zu gestalten.

Unternehmen stärken mit den 30 Schritten
des Krisenmanagements
ihre Resilienz

Üblicherweise sind die DGfR-Störfallexperten Mitglieder des jeweiligen Krisenstabs und beraten hier das Management und die betroffenen Bereiche. Auch als Krisensprecher am Telefon oder ggf. vor Mikrofon und Kamera können sie herangezogen werden. Dabei gehen sie strukturiert vor und zwar in der Regel nach den 30 Schritten des Krisenmanagements und der DASKAP-Methodik der DGfR. Auf diese Weise stärken die Organisationen ihre Resilienz und verbessern ihre Performance.

Hilfe für den Krisenstab
beim professionellen Handeln und Kommunizieren

Gegen vielfältige Störfälle und schwierige Situationen können sich Organisationen schützen. Aber eine Pandemie ist ein neues Phänomen. Deshalb gab es bei vielen Organisationen keine brauchbaren Vorkehrungen gegen eine solche Situation. Eine Reputationsversicherung kann Schäden ausgleichen, wenn das Ansehen gelitten hat. In diesem Zusammenhang kooperiert die Deutsche Gesellschaft für Reputationsmanagement mit dem internationalen Marktführer Allianz (https://dgfr.online/allianz-und-dgfr-kooperieren-reputationsschutz-in-dreifacher-hinsicht/). Im Rahmen der Reputationspolice des Münchener Versicherers bereiten die DGfR-Experten Unternehmen auf Störfälle vor; sie helfen, die Risiken zu erkennen und zu minimieren, sie schulen das Management und betroffene Führungskräfte und unterstützen den jeweiligen Krisenstab beim professionellen Handeln und Kommunizieren in der Krise.

Nächste Praxiskurse: Auftritts- und Medientraining,
Storytelling für Unternehmen und Krisenmanagement

Zum Spektrum des Krisenmanagements und der Störfallprävention zählen auch die drei nächsten Veranstaltungen der DGfR. Sie stehen allen Branchen, Behörden, Stiftungen und anderen Organisationen offen (jeweils orientiert an den Maßnahmen der Bundesregierung während der Coronakrise):

Alle DGfR-Schulungen finden auch inhouse statt, also bei den Auftraggebern vor Ort – und zwar stets mit individuellem Zuschnitt. Gegenwärtig sind solche Beratungen, Weiterbildungen und Trainings auch online möglich für Teilnehmer im Homeoffice. Nähere Informationen erhalten Sie per Mail unter michael@dgfr.online. Oder Sie rufen einfach an: 0162-1584304. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!

Herzliche Grüße

Matthias Michael

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Reputationsmanagement