Stiftungen gelten in Deutschland als gut und edel – und langweilig. In der Regel sind sie anerkannt als gemeinnützige Organisationen, die einen gesellschaftlichen Wert haben, weil sie für soziale, kulturelle, sportliche oder gesundheitliche Projekte Geld, Personal oder Sachleistungen zur Verfügung stellen. Oft arbeiten Stiftungen im Stillen und wollen kein Aufheben machen um ihre nützliche Arbeit.

In diesem Seminar geht es um die Möglichkeiten einer wirkungsstarken Stiftungskommunikation. Die Trainerperson zeigt Beispiele für eine gute, eine weniger gute und eine gänzlich missglückte Kommunikation in diesem Bereich. Die Teilnehmer diskutieren diese Beispiele und – sofern sie wollen – auch die erfolgreichen und die weniger publicityträchtigen Maßnahmen ihrer eigenen Stiftungen.