Eigenpublikation

Der DGfR Akademieschwerpunkt Eigenpublikation

In der Zeit der Digitalisierung und des Internets gewinnen Eigenpublikationen wie Texte, Fotos und Videos (in Form von Newslettern, Kampagnen, Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichten, Broschüren, Vorträgen, Produktkatalogen u.V.m.) an Bedeutung. Denn nie war es so einfach, Zielgruppen mit selbst entwickelten Kommunikationsformen zu erreichen.

Wikipedia als Kommunikationsplattform

Wikipedia ist ein digitales Lexikon – das umfassendste Lexikon, das es je gab. Als solches ist die stark frequentierte Seite (die aus Millionen Unterseiten besteht) ein wichtiger, weil glaubwürdiger Kommunikationskanal. Denn die Gemeinschaft der so genannten Wikipedianer lässt keine werblichen oder falschen oder zweifelhaften oder meinungsbetonten Inhalte bei den Begriffserklärungen zu. Was bei Wikipedia steht, hat den Anspruch, wahr und überprüfbar zu sein. Diese Tatsachen können Organisationen nutzen, um eigene Begriffe zu entwickeln und zu beschreiben oder schon beschriebene Begriffe zu ergänzen um Informationen aus dem eigenen Unternehmen oder Erfahrungsbereich.

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Darüber hinaus entwickelt sich Wikipedia auch zu einem Lexikon, das sich der bewegten Bilder bedient. Hier werden generische Begriffe erklärt. Nun fehlen der Wikipedia-Gemeinschaft die Mittel, solche Erklärvideos selbst zu produzieren. Deshalb werden sachliche Begriffserklärungen in audio-visueller Form gern genommen zur Veranschaulichung der Begriffe und der textlichen Definitionen und Erläuterungen. Aber es mangelt an Inhalt.

Für Unternehmen, Verbände und andere Organisationen bietet sich hier ein breites Feld an Möglichkeiten. Diese Chancen erläutert der Dozent dieses eintägigen Seminars. Es geht um die Produktionsbedingungen, die Erzählweisen, die Effekte und die Herangehensweisen an die Produktion von Erklärungen bei Wikipedia.

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Das Unternehmensbuch

Verhältnismäßig viele traditionsreiche Familienunternehmen in Deutschland haben ein eigenes Unternehmensbuch. Darin werden die Gründerfamilie präsentiert, die Gründungsgeschichte erzählt und die Meilensteine der Unternehmensgeschichte dargelegt. Entsprechend chronologisch, monoperspektivisch und langweilig sind viele dieser Bücher.

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Kurzum: Das Unternehmensbuch wird unterschätzt in seiner Bedeutung und Wirkung. Denn positive Beispiele sind rar. Das mag daran liegen, dass die meisten Auftraggeber von Unternehmensbüchern nicht den Anspruch haben, einen Bestseller zu entwickeln, sondern lediglich ihre Unternehmensgeschichte in Buchform darzulegen. In diesem Kurs geht es darum, ungewöhnliche Unternehmensbücher kennen zu lernen, Anregungen für eigene Unternehmensbücher zu erhalten und sich über die entsprechenden Modalitäten und Konditionen auszutauschen.

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Powerpoint und InDesign

Powerpoint ist eine Standardsoftware und wird in den meisten Unternehmen eingesetzt. Das Programm InDesign kann das Gleiche wie PowerPoint und noch viel mehr. Es ist folglich hochwertiger, teurer und komplexer. Der Umgang mit beiden Programmen unterscheidet sich entsprechend.

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Die Teilnehmer dieses Kurses erleben die Möglichkeiten beider Programme – und deren Grenzen, ihre Vorteile und Nachteile. Wer oft Präsentationen erstellen muss, der sollte sich die Möglichkeiten darbieten lassen und einmal ausprobieren, wie die eigenen Präsentationen noch einen Deut professioneller werden.

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Grafik und Design für Unternehmen

Wir leben zunehmend in einer Welt der bewegten Bilder und der einprägsamen Zeichen, Logos und Marken. Grafikleistungen gewinnen deshalb in der Kommunikation an Bedeutung. Die Gestaltung eines Logos, einer Website oder eines Geschäftsberichts sagt etwas aus über das betreffende Unternehmen.

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Viele Organisationen vernachlässigen den Imagetransfer von nachlässig gestalteten Publikationen auf ihre hochwertigen Produkte und Leistungen. Wodurch zeichnet sich ein gutes Foto aus? Wodurch eine gelungene Grafik? Woran erkennt man eine professionell und teuer produzierte Website? Welche Kriterien unterscheiden sie von einer einfachen Selbstbauversion? Wie transportiert man die Symbolik, die man selbst für sich ausgemacht hat? Wie bekommen Organisationen insoweit ihr Fremdbild mit dem Selbstbild hinreichend deckungsgleich? Dieser Workshop visualisiert Finessen und gibt Antworten.

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Veranstaltungsmanagement

Kommunikations- und Marketingverantwortliche von Organisationen aller Art sollten sich auseinander setzen mit dem Management von Veranstaltungen. Denn viele unterschiedliche Events, Tagungen, Feiern, Preisverleihungen, Produktpräsentationen, Messen, Medien-, Sport- und Kulturveranstaltungen fallen womöglich in ihren Verantwortungsbereich. Deshalb ist es ratsam, sich mit den Bedingungen, den Besonderheiten, den Konditionen und Überraschungen auseinander zu setzen.

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Dafür sorgt dieser Workshoptag. Die Trainerperson hat Dutzende Veranstaltungen organisiert, sie hat alle Fehler mindestens einmal gemacht, ist immer wieder überrascht worden von den Ergebnissen, die teils seltsam mager ausfielen und teils alle Erwartungen phantastisch übertroffen haben. Wann wird eine Veranstaltung ein Erfolg? Im Workshop nähern sich die Teilnehmer einer Antwort auf diese Frage.

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Radiokommunikation

Das Radio ist nach wie vor eines der wichtigsten und einflussreichsten Medien. Die meisten Menschen hören täglich Radio: Zuhause, am Arbeitsplatz, im Auto, im Zug und anderswo. Radiohören bedeutet passiven Medienkonsum, denn der Mediennutzer muss dafür nichts leisten oder können. Einzig Zuhören ist erforderlich. Das Radio macht es seiner Zielgruppe leichter als die Zeitung, die Zeitschrift oder das Buch. Der Hörfunk gilt auch als perfektes Abverkaufs-Werbemedium, weil hier kurze Preisinformationen und Angebote angepriesen werden.

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Unternehmen können große Zielgruppen erreichen, wenn sie eine gezielte Radiokommunikation einsetzen. Vor allem die vielen regionalen privaten Radiostationen in Deutschland sind empfänglich für wertige Inhalte von Unternehmen, für eine Berichterstattung über kuriose Veranstaltungen und Events, für Superlative und für Kooperationen und Gewinnspiele. Denn diese Stationen haben vergleichsweise geringe redaktionelle Budgets.

Die Teilnehmer lernen die Möglichkeiten der Radiokommunikation von einem erfahrenen Radioredakteur und Programmmacher kennen. Sie entwickeln eine Vermarktungs- und PR-Strategie für ein angenommenes Produkt und erleben die Möglichkeiten des alten und immer wieder neuen Mediums Hörfunk.

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Facebook für Fortgeschrittene

Facebook professionell zu nutzen, um Zielgruppen anzusprechen, ist etwas anderes als die rein private Ansprache seines Freundeskreises. Wobei Unternehmen auch in erster Linie ihre Freundeskreise adressieren. Aber sie gehen darüber hinaus und versuchen, neue Zielgruppen via Facebook zu erreichen.

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Nach diesem eintägigen Seminar und Training gehen die Teilnehmer anders mit Facebook um. Professioneller. Und mit einem anderen Anspruch und Horizont. Denn die Trainerperson veranschaulicht den Teilnehmern die erheblichen Möglichkeiten, Fans zu entwickeln, zu binden, zu informieren und sogar zum Handeln zu bringen. Facebook eignet sich hierfür durchaus, weil es vielen Menschen so vertraut ist und weil sie hier ihre Freunde und Verwandten treffen. Das Setting bestimmt das Bewusstsein…

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Instagram für Fortgeschrittene

Instagram ist in erster Linie ein Portal für schöne Fotos, für Genussmenschen, für Ästheten, für Menschenfreunde, für Optimisten, für Personen und Organisationen, die sich und ihre Produkte oder Erlebnisse bildlich darstellen möchten. Insoweit kann das Portal als Fotoalbum oder Pinboard des Internets verstanden werden. Die Fotos leben von der visuellen Kraft oder der Ästhetik oder der Überraschung und Kuriosität ihrer Inhalte und Darstellung.

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Ein Instagram-Account macht weder viel Arbeit noch kostet er hohe Investitionen. Aber er kann – sofern er richtig aufgebaut und gepflegt wird – eine enorme Wirkung erzielen. Deshalb kommt er für viele Unternehmen allemal als ein Marketingkanal in Betracht.

In diesem Kurs bauen die Teilnehmer einen eigenen Instagram-Kanal auf und üben, passende Fotos zu produzieren und hochzuladen, so dass das gewünschte Produkt dadurch dargestellt bzw. beworben wird. Die Trainerperson hat vielfältige Erfahrungen mit unterschiedlichen Instagram-Auftritten gesammelt und berät Unternehmen dahingehend.

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Twitter für Fortgeschrittene

Der berühmteste Twitterer ist der amerikanische Präsident Donald Trump. Er hat das Zwitschern als Instrument seiner Art des Regierens entdeckt und entwickelt. Via Twitter kommuniziert Trump mit der Welt. Wobei eigentlich kaum von einer Kommunikation gesprochen werden kann, weil sich Trump nicht mit seinen Mitmenschen austauscht, sondern ihnen vielmehr einseitig etwas mitteilt, ihnen gleichsam predigt. Er muss keine Pressemitteilung mit seinen Mitarbeitern abstimmen oder zu einer Pressekonferenz einladen, sondern twittert – mit Vorliebe nachts – seine scheinbar emotionalen und subjektiven Botschaften in die verblüffte Welt.

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Allein daran sieht man, wie die Öffentlichkeit mittels Twitter beeinflusst werden kann. Je mehr Follower man hat, desto wichtiger erscheint man, desto größer ist der Einfluss auf die Öffentlichkeit. Wem viele Journalisten folgen, der findet mit seinen Botschaften – zumindest mittelbar – Eingang in die mediale Berichterstattung.

Die Kursteilnehmer arbeiten mit und über Twitter, sie erleben Beispiele von Influencern, die Twitter erfolgreich nutzen und bekommen ein Gefühl für die Bedingungen, die einen Twitter-Account erfolgreich machen. Am Ende können alle Teilnehmer ihre Kommunikation mit Twitter optimieren und erfolgreich für ihre Organisation einsetzen.

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Die Kundenzeitung/Der Kundennewsletter

Publikationen für Kunden und potenzielle Neukunden sind ein wichtiges Marketinginstrument, das fast jedes Unternehmen nutzen kann. Ob die Kundenansprache nur digital oder auch als Druckerzeugnis oder möglicherweise in Form von Videos und Clips erfolgt, muss jede Organisation entscheiden.

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In diesem Kurs werden unterschiedliche Modelle vorgestellt und die jeweiligen Bedingungen und Modalitäten für die Publikationen erläutert. Anhand von etlichen Beispielen diskutieren die Teilnehmer die Ziele der jeweiligen Publikationen sowie deren Nutzen und die Art der Darbietung. Auch die Inhalte, die graphische Anmutung und das Layout werden seziert. Am Ende wissen die Teilnehmer, welche Fragen bei der Entwicklung einer Kundenpublikation beantwortet werden sollten, welche Umstände unterschiedliche Kundenzeitungen und -newsletter machen, welche Konditionen damit verbunden sind, wie sie vertrieben werden, welche Ziele sie erfüllen können und welche nicht.

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Der Geschäftsbericht

Jedes größere Unternehmen in Deutschland ist verpflichtet, einen Geschäftsbericht anzufertigen. Besonders börsennotierte Aktiengesellschaften müssen ausführlich Rechenschaft ablegen gegenüber ihren Anteilseignern und der Öffentlichkeit. Der Geschäftsbericht ist das Forum dafür. Jede Zeile und jedes Wort können wichtig sein. Hier darf nicht leichtfertig formuliert werden.

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Was ist ein guter Geschäftsbericht, was ein schlechter? Welche Ziele will ein Unternehmen mit seinem Geschäftsbericht erreichen? Wer sind die Adressaten? Wie wird der Imageteil aufgebaut, wie der Zahlenteil? Wie lässt sich der Geschäftsbericht imagefördernd einsetzen?

In diesem Kurs begutachten die Teilnehmer eine Vielzahl an unterschiedlichen Geschäftsberichten und erarbeiten Kriterien, sie lassen sich aber auch anregen von den mannigfaltigen Möglichkeiten, für ihre Organisation den richten Geschäftsbericht zu entwerfen

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Medienmanagement (Schulungen für Geschäftsleitungen, Führungskräfte, Kommunikationsabteilungen, Assistenten)

Das Management von Medien ist eine wichtige Aufgabe in jeder Organisation. Dazu zählen die Kontaktpflege, die Themenbearbeitung, die aktive und reaktive Kommunikation, das Storytelling und die Dimensionen des Krisenmanagements. Der Umgang mit Medien ist unerlässlich in der Ära der Digitalisierung und Globalisierung. Medienmanagement ist eine Aufgabe, der sich auch die Geschäftsführungen stellen sollten.

Jede Organisation kann ihre Reputation selbst steuern. Die Fertigkeiten dafür können trainiert werden. Aber zunächst sollte das Bewusstsein entstehen. Hier ist der richtige Platz dafür.

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Journalistische Darstellungsformen

Journalisten lernen in ihren Redaktionsvolontariaten oder überbetrieblichen Weiterbildungen oder an Journalistenschulen und -studiengängen die klassischen Darstellungsformen: Nachricht, Bericht, Kommentar, Reportage und Feature. Fernsehjournalisten können daneben noch die TV-Dokumentation perfektionieren.

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Alle diese Darstellungsformen folgen Regeln. Diese formalen Gebote sollte kennen, wer mit Journalisten kooperiert. Und Organisationen, die eigene Publikationen herausbringen, können diese Darstellungsformen auf vielfache Weise anwenden in ihren redaktionellen Produktionen.

In diesem Kurs lernen die Teilnehmer die gängigsten journalistischen Darstellungsformen, ihre Besonderheiten und etliche vortreffliche Beispiele kennen. Sie können sich selbst ausprobieren und sie diskutieren über die Themen und Auswahlkriterien für die jeweiligen journalistischen Formen.

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Schreiben für die Medien (Pressemitteilung, Storytelling etc.)

Wer für Journalisten schreibt, schreibt anders als jemand, der seinem Kundenkreis etwas verkaufen möchte oder der eine Information an seine Mitarbeiter gibt. Journalisten lieben Texte, die sie kaum noch bearbeiten müssen und redaktionell verwenden können. Um so schreiben zu können, sollten die Teilnehmer einige Grundlagen kennenlernen und einüben. Hier besteht die Möglichkeit dazu.

Führungskräfte sind keine Gelddruckmaschinen, die 7/24 funktionieren. Gerade sie brauchen Zeit, um ihre Kreativität entfalten zu können, und Wertschätzung. Das Fundament für dauerhafte Leistung und Erfolg sind solide, vertrauensvolle Beziehungen.

Nicole Noevers

Vizepräsidentin der DGfR

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Ein erfahrener Journalist, Journalistenausbilder und Reputationsberater veranschaulicht mit vielfältigen Beispielen, worauf es ankommt, um erfolgreich für die Medien zu schreiben.

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Entwicklung und Produktion einer Website

Jede Website ist anders. Und das ist gut so. Aber es gibt grundsätzliche Kriterien für eine erfolgreiche, weil attraktive und leicht verständliche und anregende Seite – und ebenso gibt es Kennzeichen dafür, dass eine Seite aufgrund formaler, technischer und konzeptioneller Aspekte nicht gut funktioniert.

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In diesem Kurs lernen die Teilnehmer solche Kennzeichen kennen. Nach dem Trainingstag können sie bewerten, welche Website von Profis mit Konzept umgesetzt worden ist und welche nicht. Sie können demzufolge auch für ihre eigenen Einrichtungen die Seiten und die Microsites verbessern, jedenfalls Anregungen für einen Relaunch geben und ihre Meinung ausführlich begründen.

Wenn eine Firma oder Institution eine neue Website entwickeln möchte, ist hier der richtige Platz, um sich über einige Formalia und Voraussetzungen zu informieren und vielfältige Lösungsmöglichkeiten erleben zu können.

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