Film, Video und Bild

Der DGfR Akademieschwerpunkt Film, Video und Bild

Wir erleben den ikonographischen Wandel: Der Text verliert seine Zentralstellung bei der Vermittlung von Kultur – an das bewegte Bild. Wer die Bilder hat, hat die Macht. Der Umgang mit bewegten und bewegenden Bildern (Videos) ist entscheidend für das Ansehen jeder Organisation.

 Fotografie für Unternehmen und Organisationen

Die Symbolik von Organisationen gewinnt an Bedeutung. Fotos transportieren Symbolik. In der Ära der Digitalisierung und des Internets ist die visuelle Darstellung wichtiger als die textliche. Wer High-Tech-Produkte oder Design-Objekte herstellt, sollte keine verwackelten Bilder mit unscharfen Motiven, Vignettierungen und Farbstichen vorzeigen. Fotos und Abbildungen sind Statements, sie transportieren Anspruch, Ästhetik und Kultur. Deshalb sollte viel Wert darauf gelegt werden, eine adäquate Bildsprache zu entwickeln.

Details zum Akademie-Schwerpunkt Fotografie für Unternehmen und Organisationen

Dieser Kurs vermittelt Fotografie in der Unternehmensdarstellung: An positiven und negativen Beispielen analysieren die Teilnehmer, wie Fotografie effektvoll und wirkungsverstärkend eingesetzt werden kann und sollte. Auch Rechtefragen werden diskutiert. Gleichzeitig vermittelt die Trainerperson den Teilnehmern die Grundlagen der Bildgestaltung.

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Film- und Videoschnitt

Nach dem Dreh kommt der Schnitt bzw. die Postproduktion. Sie umfasst Schnitt, Tonmischung, Bildmischung, Abnahme des Films durch den Auftraggeber, Rechteklärung (z.B. bei der Verwendung von Musik).

Details zum Akademie-Schwerpunkt Film- und Videoschnitt

Filme entstehen im Schnitt, hier zeigt sich, ob das vorher geplante Konzept umgesetzt werden kann, ob nachgedreht werden muss, ob die Dramaturgie überhaupt funktioniert.

Die Teilnehmer lernen die Bedingungen des Film- und Videoschnitts kennen, sie schneiden kleine Sequenzen selbst und finden Spass und Freude am Darstellen ihrer Organisationen mittels bewegter Bilder.

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Kameratechnik

Noch nie war es so einfach, Filme zu produzieren und zu drehen wie heute. Die Kameratechnik wird seit Jahren preisgünstiger, während die digitale Abbildungsqualität von Kameras zunimmt.

Details zum Akademie-Schwerpunkt Kameratechnik

In diesem Workshop erläutert ein Kameramann oder eine Kamerafrau den Kursteilnehmern die Arbeit mit Bild und Ton, so dass die Teilnehmer nach dem Kurs selbst einfache Videos drehen können. Dabei geht es um die Bedienung der Technik, den Umfang, die Preise und die Qualitäten des Equipments und um handwerkliche Aspekte wie Bildgestaltung, Perspektive, Hintergrund, Farben, Bilddramaturgie, Beleuchtung, Ton und vieles mehr.

Mit diesem Wissen können die Teilnehmer entscheiden, welches Equipment sie für welche Produktion benötigen, wie sie einfache Clips und Statements selbst aufnehmen und wofür sie auf ein professionelles Kamerateam zurückgreifen sollten.

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 Entwicklung einer (viralen) Video-Kampagne

Dieser zweitägige organisationsinterne Kurs ist wohl einmalig in der deutschen Wirtschaft. Eine Organisation öffnet sich einem erfahrenen und kreativen Trainerteam und gemeinsam entwickeln die innovativen Teilnehmer und die beiden Workshopleiter eine vielversprechende virale Kampagne, die sonach gemeinsam der Geschäftsführung vorgestellt wird.

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Bewegte und bewegende Bilder in der Organisationskommunikation

Das Internet ist ein Bewegtbildmedium. Es verschmilzt mit dem Fernsehen zum neuen Super-Leitmedium. Diese Telepräsenz ist überall verfügbar, fast jedermann in den Industrieländern hat sie mit seinem Smartphone jederzeit dabei. Gleichzeitig hat sich das Mediennutzungsverhalten der Menschen in den vergangenen Jahren stark verändert: Die jüngeren Generationen lesen nicht mehr so viele längere Texte, sondern nutzen vor allem Videos, die sie im Internet finden, um sich zu unterhalten und zu informieren.

Details zum Akademie-Schwerpunkt Film, Video und Bild

Diesen Veränderungen sollten Organisationen Rechnung tragen und Videos gezielt für den Dialog mit ihren Anspruchsgruppen einsetzen. Wie sollten Videos produziert sein, die im Internet laufen und ein Unternehmen repräsentieren? Idealerweise lassen sich die Filme leicht rezipieren, sie sind für die jeweilige Zielgruppe verständlich. Zudem sollten Videos, die junge Menschen ansprechen, folgende Merkmale aufweisen: Kürze, Dramaturgie, Storytelling, Pointe, Identifikationsmöglichkeit, Modernität.

Anhand vieler nationaler und internationaler Beispiele erhalten die Teilnehmer dieses Kurses Anregungen, die Reputationen ihrer Organisation mittels des Einsatzes von Videos positiv zu beeinflussen. Die Gruppe analysiert die Erfolgsfaktoren von wirkungsstarken und die Produktionsfehler von wirkungsschwachen Videokampagnen.

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Bewegte und bewegende Bilder in der Organisationskommunikation

Das Internet ist ein Bewegtbildmedium. Es verschmilzt mit dem Fernsehen zum neuen Super-Leitmedium. Diese Telepräsenz ist überall verfügbar, fast jedermann in den Industrieländern hat sie mit seinem Smartphone jederzeit dabei. Gleichzeitig hat sich das Mediennutzungsverhalten der Menschen in den vergangenen Jahren stark verändert: Die jüngeren Generationen lesen nicht mehr so viele längere Texte, sondern nutzen vor allem Videos, die sie im Internet finden, um sich zu unterhalten und zu informieren.

Details zum Akademie-Schwerpunkt Film, Video und Bild

Diesen Veränderungen sollten Organisationen Rechnung tragen und Videos gezielt für den Dialog mit ihren Anspruchsgruppen einsetzen. Wie sollten Videos produziert sein, die im Internet laufen und ein Unternehmen repräsentieren? Idealerweise lassen sich die Filme leicht rezipieren, sie sind für die jeweilige Zielgruppe verständlich. Zudem sollten Videos, die junge Menschen ansprechen, folgende Merkmale aufweisen: Kürze, Dramaturgie, Storytelling, Pointe, Identifikationsmöglichkeit, Modernität.

Anhand vieler nationaler und internationaler Beispiele erhalten die Teilnehmer dieses Kurses Anregungen, die Reputationen ihrer Organisation mittels des Einsatzes von Videos positiv zu beeinflussen. Die Gruppe analysiert die Erfolgsfaktoren von wirkungsstarken und die Produktionsfehler von wirkungsschwachen Videokampagnen.

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