Veränderung

Der DGfR Akademieschwerpunkt Veränderung

In der schnelllebigen Zeit der digitalen Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft muss sich jede Organisation verändern und anpassen an neue Kundenbedürfnisse, an steigende Ansprüche von Partnern, Gesellschaftern, Auftraggebern. Hier ist das professionelle Management von Veränderungen (Change Management) gefragt, das an der Akademie der DGfR in vielfältiger Weise gelehrt wird.

Wer versucht, Menschen zu motivieren, wenn die Beziehungsebene gestört ist, wird nicht erfolgreich sein. Seine Informationen kommen nicht richtig bzw. nur bruchstückweise an. Zunächst müssen die Barrieren beseitigt werden.

Prof. Dr. Matthias Michael

Präsident der DGfR

Die Veränderung: Szenarioarbeit

Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, außerhalb ihrer täglichen Arbeitsstelle Szenarien zu erleben und selbst einzubringen, die dann gemeinsam entwickelt und in der Gruppe behandelt werden. Dabei handelt es sich immer um wichtige Veränderungen in einer Organisation, beispielsweise:

Ein Unternehmen ist nicht nur ein technisch-wirtschaftliches Etwas. Es ist immer auch ein einzigartiges Miteinander von Menschen, ein Treffpunkt von Individuen, eine Absprungrampe für Persönlichkeitsentwicklung, eine Charakterbildungsinstitution, ein Wertezirkel, ein Biotop für Typen, Ideen und Perspektiven. Das Besondere eines Unternehmens erkennt man viel mehr an seinen Menschen und deren Verhalten als an Marken und Produkten. Erfolgreiche Unternehmen sind auch Menschenentwickler.

Prof. Dr. Matthias Michael

Präsident der DGfR

  • Image-Verbesserung
  • Akquisitions-Integration
  • Verbesserung des internen Miteinanders
  • Umstrukturierung/Standortschließung/Stellenstreichung
  • Verkauf von Unternehmensteilen
  • Sparmaßnahmen
Details zum Akademie-Schwerpunkt Konfliktmanagement
Aber es gibt auch schwerwiegendere Fälle: Zwei Kolleginnen oder Kollegen verstehen sich nicht, man macht sich gegenseitig schlecht, missachtet Grenzen, pflegt eine negative Unterstellung gegenüber allem, was der andere tut und sagt. Beide Seiten leiden darunter. Die Situation verschlimmert sich: Offene Konflikte brechen auf, es kommt zu persönlichen Anfeindungen. So kann es nicht weitergehen. Was tun? Hier ist eine Klärungshilfe gefragt.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, was man unter Klärungshilfe versteht, welche Methoden eingesetzt werden können, was in welcher Konstellation sinnvoll sein kann. Darüber gibt es auch viel Literatur. Aber in diesem Kurs wird erstens über die unterschiedlichen Herangehensweisen diskutiert. Und zweitens erleben die Teilnehmer in Rollenspielen, wie sie sich verhalten können und welche Wirkung sie damit erzielen.

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Agiles Arbeiten; New Work; Scrum

Die Arbeitswelt verändert sich seit Jahren dramatisch. Ganze Branchen kämpfen ums Überleben, während andere entstehen. Wir werden künftig nicht mehr so arbeiten wie wir das heute tun, das sagen alle Zukunftsforscher, Arbeitspsychologen und Wirtschaftswissenschaftler voraus. Die heilige Ordnung (Hierarchie) wird zunehmend abgelöst werden durch neue Formen des Miteinanders.

Menschen, die versucht haben, mit dem Rauchen aufzuhören oder sich gesünder zu ernähren, wissen, wie schwer es uns fällt, Gewohnheiten zu ändern.

Prof. Dr. Matthias Michael

Präsident der DGfR

Details zum Akademie-Schwerpunkt Konfliktmanagement
Aber es gibt auch schwerwiegendere Fälle: Zwei Kolleginnen oder Kollegen verstehen sich nicht, man macht sich gegenseitig schlecht, missachtet Grenzen, pflegt eine negative Unterstellung gegenüber allem, was der andere tut und sagt. Beide Seiten leiden darunter. Die Situation verschlimmert sich: Offene Konflikte brechen auf, es kommt zu persönlichen Anfeindungen. So kann es nicht weitergehen. Was tun? Hier ist eine Klärungshilfe gefragt.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, was man unter Klärungshilfe versteht, welche Methoden eingesetzt werden können, was in welcher Konstellation sinnvoll sein kann. Darüber gibt es auch viel Literatur. Aber in diesem Kurs wird erstens über die unterschiedlichen Herangehensweisen diskutiert. Und zweitens erleben die Teilnehmer in Rollenspielen, wie sie sich verhalten können und welche Wirkung sie damit erzielen.

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Kreativitätstechniken

An diesem Tag erleben die Teilnehmer eine ebenso erkenntnisreiche wie unterhaltsame Einführung und Nutzung von Kreativitätstechniken. Mit diesen Techniken werden immer wieder verblüffende Ergebnisse erzielt, und zwar in kürzester Zeit.

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Aber es gibt auch schwerwiegendere Fälle: Zwei Kolleginnen oder Kollegen verstehen sich nicht, man macht sich gegenseitig schlecht, missachtet Grenzen, pflegt eine negative Unterstellung gegenüber allem, was der andere tut und sagt. Beide Seiten leiden darunter. Die Situation verschlimmert sich: Offene Konflikte brechen auf, es kommt zu persönlichen Anfeindungen. So kann es nicht weitergehen. Was tun? Hier ist eine Klärungshilfe gefragt.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, was man unter Klärungshilfe versteht, welche Methoden eingesetzt werden können, was in welcher Konstellation sinnvoll sein kann. Darüber gibt es auch viel Literatur. Aber in diesem Kurs wird erstens über die unterschiedlichen Herangehensweisen diskutiert. Und zweitens erleben die Teilnehmer in Rollenspielen, wie sie sich verhalten können und welche Wirkung sie damit erzielen.

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Konfliktmanagement; Klärungshilfe; Transaktionsanalyse

An jedem Arbeitsplatz kann es zu Konflikten kommen. Idealerweise werden die ersten Zeichen dafür erkannt und proaktiv angegangen und aus der Welt geschafft. Dafür gibt es kommunikative Methoden, die in diesem Kurs behandelt werden.

Die meiste Zeit unseres Lebens erfahren wir Methoden der Konfliktlösung, die am Ende zu Gewinnern und Verlierern führen – im Sinne von Nullsummenspielen: Was der eine verliert, gewinnt der andere. Wie im Sport. Diese Methoden sind dem gedeihlichen Miteinander abträglich. Wir sollten verstärkt zurückgreifen auf Konfliktlösungsmethoden, die Nicht-Nullsummenspiele sind.

Prof. Dr. Matthias Michael

Präsident der DGfR

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Aber es gibt auch schwerwiegendere Fälle: Zwei Kolleginnen oder Kollegen verstehen sich nicht, man macht sich gegenseitig schlecht, missachtet Grenzen, pflegt eine negative Unterstellung gegenüber allem, was der andere tut und sagt. Beide Seiten leiden darunter. Die Situation verschlimmert sich: Offene Konflikte brechen auf, es kommt zu persönlichen Anfeindungen. So kann es nicht weitergehen. Was tun? Hier ist eine Klärungshilfe gefragt.

In diesem Seminar lernen die Teilnehmer, was man unter Klärungshilfe versteht, welche Methoden eingesetzt werden können, was in welcher Konstellation sinnvoll sein kann. Darüber gibt es auch viel Literatur. Aber in diesem Kurs wird erstens über die unterschiedlichen Herangehensweisen diskutiert. Und zweitens erleben die Teilnehmer in Rollenspielen, wie sie sich verhalten können und welche Wirkung sie damit erzielen.

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Von der Gruppe zum Team: Mitarbeitermotivation und Teamentwicklung

Studien legen nahe, dass in Deutschland rund 70 Prozent der Arbeitnehmer nicht mit Freude zur Arbeit kommen, eigentlich schon innerlich gekündigt haben, nur noch Dienst nach Vorschrift machen und sich in der Organisation nicht übermäßig einbringen wollen.

Neben der Hardware und der Software gibt es die Skillware. Das sind die Goldkragen-Mitarbeiter mit ihren Expertisen und Erfahrungen. Sie zu finden, zu entwickeln und langfristig zu halten, ist die vornehmste Aufgabe jeder Organisation. Das können interne und externe Mitarbeiter sein.

Prof. Dr. Matthias Michael

Präsident der DGfR

Details zum Akademie-Schwerpunkt Mitarbeitermotivation und Teamentwicklung
Das hat Gründe. Beispielsweise mangelt es vielerorts an Teamgeist. Die Gruppen und Abteilungen harmonieren nicht, es gibt Frotzeleien, Antipathien, Gerüchte, Indiskretionen – das kann bis hin zu Mobbing und Verschwörungen gehen, um eine oder mehrere Personen loszuwerden. Wer wollte sich in einer so menschenfeindlichen Atmosphäre wohl fühlen? Vorgesetzte verhalten sich dann häufig falsch: aus Unkenntnis, aus Unsicherheit, aus Kalkül.

Teams müssen sich entwickeln. Und sie lassen sich entwickeln. Dafür gibt es Methoden, die in diesem Seminar besprochen und analysiert werden. Jeder Teilnehmer ist dann aufgefordert, eine der Methoden auszuprobieren. Zusätzlich werden Möglichkeiten besprochen, die Kommunikation im Team zu verbessern, die Atmosphäre und Kultur positiv zu beeinflussen und den Spaß (und damit die Leichtigkeit) zu fördern.

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Moderne Menschenführung

Menschenführung

Vorgesetzte haben die Aufgabe, ihre Mitarbeiter und Teams zu führen. Aber die Erwartungen an diese Aufgabe haben sich in den vergangenen Jahrzehnten – auch im Zuge der Digitalisierung und der Individualisierung der Lebensumstände – grundlegend gewandelt.

Die Umgangsformen in deutschen Unternehmen werden sich ändern. Sie müssen sich ändern. Führungskräfte sollten lernen, das Offiziöse von Geschäftssituationen am Arbeitsplatz abzubauen. Vielmehr geht es darum, zu ihren Mitarbeitern eine Mensch-zu-Mensch-Beziehung aufzubauen. Dazu gehört eine echte Neugier auf die Beschäftigten der eigenen Gruppe, eine Involvierung, ein vertrauensvolles Miteinander. All das ist beispielsweise einfacher, wenn die Anspracheschwelle vom förmlichen Sie zum informelleren Du gesenkt wird.

Prof. Dr. Matthias Michael

Präsident der DGfR

Details zum Akademie-Schwerpunkt Moderne Menschenführung
Wie können die Beschäftigten motiviert werden zu Höchstleistungen und dazu, sich mit Herz, Hand und Hirn einzubringen? Wie erreicht man Loyalität, Identifikation und Stolz auf die Arbeit, auf das Team, die Produkte/Leistungen und das Unternehmen bzw. die Organisation?

Die Trainerperson stellt aktuelle Studienergebnisse vor, sie leitet verblüffende Erkenntnisse daraus ab und motiviert das Team der Teilnehmer, diese Erfahrungen selbst auszuprobieren. Dabei kommen auch gruppendynamische Methoden zum Einsatz, so dass die Teilnehmer an sich selbst feststellen können, wie sich bestimmte Herangehensweisen auswirken.

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