Branchenkommunikation

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Das ist ein einleitender Text, der den Schwerpunkt Branchenkommunikation beschreibt. Er sollte nicht länger als drei Zeilen (auf dem Desktop sein). Mit was befasst sich die Branchenkommunikation? Welche Branchen, welche Zielpersonen sind hier richtig? Was finden sie hier?

Klinikkommunikation

Krankenhäuser müssen heute mehr denn je kommunizieren. Ihre Situation hat sich nämlich grundlegend verändert.

Erstens sind sie gezwungen, angesichts des zunehmenden Wettbewerbs um Patienten bzw. Kunden zu werben. Zweitens kommunizieren ihre Patienten und deren Angehörige ausführlich über die Angebote und Services der Kliniken, nämlich beispielsweise auf Online-Plattformen und digitalen Bewertungsplattformen wie Google, Facebook, Jameda, Kununu und Klinikbewertungen.de.

Erschwerend hinzu kommt für die Krankenhäuser, dass das System der Fallpauschen und die regulatorischen Vorgaben zunehmend die Etablierung von Zentren für Gesundheitsleistungen fördern.

Details zum Akademie-Schwerpunkt Moderne Menschenführung

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Landwirtschaftskommunikation

Das Ansehen der deutschen Landwirtschaft sinkt seit Jahren. Das hat mehrere Ursachen, die in diesem zweitägigen Kurs ebenso behandelt werden wie Möglichkeiten, die Reputation insgesamt und auch das Image einzelner Unternehmen, Marken und Leistungserbringer zu verbessern.

Wer Landwirtschaftskommunikation betreibt, sollte die Werte, Erfolge und Besonderheiten der deutschen Landwirtschaft kennen. Auch dies wird im Kurs definiert. Die Teilnehmer sammeln und bewerten Ideen zur Verbesserung des Ansehens ihrer Unternehmen und der Landwirtschaft als Ganzes.

Details zum Akademie-Schwerpunkt Landwirtschaftskommunikation

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Kommunikation in der Automotive-Branche

Die Automobilindustrie muss sich gegenwärtig mehreren Entwicklungen stellen: alternative Antriebe (z.B. Elektromobilität), autonomes Fahren, Gewichtsreduktion. All das betrifft die gesamte Branche weltweit. Wer hier Initiativen, Ideen, Engagements und Erfolge dokumentieren kann, wird viel Aufmerksamkeit erfahren. Wer dagegen am Alten festhält, die Umwelt verschmutzt und sich den Bedürfnissen der Menschen gegenüber ignorant zeigt, der wird Schwierigkeiten bekommen.

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Kommunikation für Tourismus, Hotellerie, Gastronomie

Betriebe der Tourismus-, Hotellerie- und Gastronomie haben viele Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen, bekannter zu werden, Gäste an sich zu binden und Vertrauen zu bilden. In diesem Ein-Tages-Kurs werden etliche Möglichkeiten analysiert und diskutiert. Beispiele verdeutlichen die Chancen und Risiken in dieser Branche. Die Teilnehmer können zudem eigene Themen mitbringen – als positive oder als negative Beispiele.

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Kommunikation der Immobilien- und Bauwirtschaft

Die Immobilien- und Baubranche steht aktuell im Fokus der Öffentlichkeit. Denn in den Metropolen fehlt bezahlbarer Wohnraum, die Mieten steigen, der Staat hat den sozialen Wohnungsbau lange vernachlässigt und erntet dafür allenthalben Kritik. Gleichzeitig sind Straßen und Brücken vielerorts sanierungsbedürftig oder marode und werden nicht grundlegend instandgesetzt oder ersetzt. Im Grundgesetz heißt es, in den Städten und auf dem Land sollten gleiche Lebensverhältnisse sein. Das gilt als ein schöner Wunsch. Die Realität in Deutschland ist eine andere.

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Kommunikation im Maschinenbau

Der Maschinenbau ist traditionell ein Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Maschinenbauunternehmen sind zumeist mittelständisch geprägt. Deutsche Ingenieurskunst und das Siegel Made in Germany genießen weltweit noch immer hohes Ansehen. Aber der Wettbewerb nimmt zu. Auch in Asien, in Amerika und in Osteuropa werden Maschinen gebaut – in der Regel erheblich preisgünstiger als im Hochlohnland Deutschland.

Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und innerbetrieblichem Informationsaustausch. Viele Geschäftsführer und Führungskräfte unterschätzen das und sehen sich eher in der Rolle eines Geheimrats.

Nina Gutzeit

Vizepräsidentin der DGfR

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Kommunikation der öffentlichen Verwaltung

Die öffentliche Verwaltung ist ebenso wie die private Wirtschaft verpflichtet, ihre Reputation zu pflegen. Denn auch Behörden können im Ansehen der Menschen schnell sinken.

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Kommunikation der Chemie- und Pharmaindustrie

Die Chemie- und die Pharmaindustrie erfüllen wichtige Aufgaben in der deutschen Gesellschaft und Wirtschaft. Sie sind große Arbeitgeber und Steuerzahler und entwickeln und vertreiben Produkte, die den Menschen in jedem Haushalt täglich Nutzen bringen.

Die Beschäftigten sind viel mehr als nur Produktivkräfte. Ob sie motiviert sind, sich mit dem Arbeitgeber und den Leistungen identifizieren, ob sie sich mit Körper und Seele einbringen, davon hängt der Erfolg der Organisation ab.

Bettina Reiss

Vizepräsidentin der DGfR

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Handwerkskommunikation

Das Handwerk in Deutschland hat spezifische Probleme, die unmittelbar mit seinem öffentlichen Ansehen und mit (Vor)Urteilen über die Branche zu tun haben. Beispielsweise leidet das Handwerk seit Jahren unter einem Lehrlings- und Mitarbeitermangel, weil Schulabgänger, Arbeitslose und andere mögliche Interessenten davon ausgehen, es werde schlecht bezahlt, die Arbeit sei schmutzig und eher langweilig.

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Reputationsmanagement für Handelsunternehmen

Der Handel kommuniziert mit seinen Kunden. Früher tat er das vor allem mit dem Mittel der Werbung. Heute nutzt er viele Möglichkeiten eigener Publikationen, z.B. über die sozialen Medien, über Kundenmagazine und Newsletter. Außerdem spielt er gleichsam über Bande und wendet sich über die Medienberichterstattung an seine Kunden.

60 bis 70 Prozent aller Veränderungsprozesse in der Wirtschaft scheitern. Obwohl allenthalben über dieses Fokusthema kommuniziert wird. Hauptgrund fürs Scheitern: Die von den Änderungen Betroffenen fühlen sich nicht eingebunden – sie werden nicht mitgenommen auf die Reise zum Ziel.

Nina Gutzeit

Vizepräsidentin der DGfR

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Reputation in der Nahrungsmittelbranche

Wer Nahrungsmittel herstellt, steht im Fokus der Öffentlichkeit. Hier ist der Nachweis eines hervorragenden Qualitätsmanagements nötig. Störfälle können jederzeit auftreten, denn jeder Nahrungsmittelhersteller hat viele Themen, die sich einmal negativ entwickeln können. Besonders auf Hygiene- und Qualitätsmängel reagieren die Verbraucher in Deutschland sensibel.

In der zwischenmenschlichen Kommunikation wird die Gefühlsebene oft unterschätzt. Wenn sich zwei Gesprächspartner persönlich schätzen und respektieren, können sie sich auch einmal einen Lapsus erlauben. Die Achtung bleibt trotzdem erhalten. Wie der Gesprächspartner reagiert, hängt folglich weniger vom Inhalt eines Gesprächs ab als vielmehr von der persönlichen Beziehung zum Gegenüber.

Bettina Reiss

Vizepräsidentin der DGfR

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Reputation und Kommunikation in der Energiewirtschaft

Durch die Liberalisierung der Energiemärkte ist den großen Versorgungsunternehmen ein lebhafter Wettbewerb entstanden aus Hunderten regionaler, kommunaler und privater Energieversorger, die allesamt um die gleichen Zielgruppen buhlen: Industrie, öffentliche Träger, Privathaushalte.

Souverän ist, wer Professionalität mit Menschlichkeit verbinden kann.

Bettina Reiss

Vizepräsidentin der DGfR

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Logistikkommunikation

Die Logistikbranche in Deutschland boomt, nicht zuletzt wegen des E-Commerce und den damit verbundenen Zustellungen von Versandwaren. Viele Bürger schimpfen auf die Logistikfirmen: schlechte Löhne, Ausbeutung der Fahrer, miserable Arbeitsbedingungen, Überwachung, Akkord etc. All dies hat am Image der Logistikbranche genagt.

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Reputationsmanagement für Kosmetik- und Waschmittelunternehmen

Die Branche der Kosmetik- und Waschmittelhersteller muss sich einer kritischen Öffentlichkeit stellen: Die Verbraucher wollen wissen, welche Inhaltsstoffe in den Kosmetika und den Waschmitteln vorhanden sind, wie gefährlich diese Substanzen sind, welche Auswirkungen sie für die Nutzer und die Umwelt haben können.

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Einweisermanagement

Für Kliniken bietet die DGfR Trainings und Workshops im Einweisermanagement an. Diese Einweiser oder Zuweiser sind niedergelassene Ärzte, die Patienten in das jeweilige Klinikum zur weiteren Diagnosestellung oder Behandlung überweisen.

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Verbandskommunikation

Die Kommunikation von Verbänden unterscheidet sich erheblich von derjenigen für Unternehmen. Denn Verbände sprechen nicht für eine Firma, sondern für alle ihre Mitglieder. Und diese Mitglieder stehen untereinander oft in einem harten Wettbewerb. Verbände können deshalb vor allem die Themen ihrer Branche behandeln und kommunizieren im Sinne eines Reputations- und Krisenmanagements hinsichtlich der Agenda ihres Industriezweiges.

Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen der Verbandskommunikation. Behandelt werden Instrumente der Kommunikation, die mittels vielfältiger Beispiele analysiert werden.

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Stiftungskommunikation

Stiftungen gelten in Deutschland als gut und edel – und langweilig. In der Regel sind sie anerkannt als gemeinnützige Organisationen, die einen gesellschaftlichen Wert haben, weil sie für soziale, kulturelle, sportliche oder gesundheitliche Projekte Geld, Personal oder Sachleistungen zur Verfügung stellen. Oft arbeiten Stiftungen im Stillen und wollen kein Aufheben machen um ihre nützliche Arbeit.

In diesem Seminar geht es um die Möglichkeiten einer wirkungsstarken Stiftungskommunikation. Die Trainerperson zeigt Beispiele für eine gute, eine weniger gute und eine gänzlich missglückte Kommunikation in diesem Bereich. Die Teilnehmer diskutieren diese Beispiele und – sofern sie wollen – auch die erfolgreichen und die weniger publicityträchtigen Maßnahmen ihrer eigenen Stiftungen.

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