Das Ende der zerstörerisch-unbedarften Moderne

Das Ende der zerstörerisch-unbedarften Moderne

In New York, Berlin und Peking wummern nach wie vor die Kraftwerke, die Heizungen und die Motorfahrzeuge, die allesamt fossile Rohstoffe verbrennen – im Indischen Ozean und in der Südsee, wo man noch auf die Konsummoderne wartet, versinken ganze Inselgruppen an deren Folgen. Die industrielle Welt zerstört die naturgebundene. Und wenn sie so weiter wirtschaftet, auch sich selbst.

Die GroKo-Parteien haben die Jugend verloren, weil sie so tun, als sei Umweltschutz ein „Thema“ – es ist möglicherweise ihr Memento mori. Ihre Reputation sinkt deshalb weiter. Die monorationalen... weiterlesen